Achtsamkeit im Remote-Alltag: Klarheit, Fokus und Menschlichkeit

Gewähltes Thema: Achtsamkeitspraktiken für Remote-Arbeitende. Hier findest du freundliche Impulse, Übungen und Geschichten, die deinen Arbeitstag leichter machen. Abonniere den Newsletter und teile deine Erfahrungen, damit wir voneinander lernen.

Achtsamkeit bedeutet, wach und wohlwollend zu bemerken, was gerade geschieht, ohne sofort zu bewerten. Im Remote-Alltag hilft sie, Reizüberflutung zu reduzieren und Entscheidungen ruhiger, klarer und menschlicher zu treffen.

Grundlagen der Achtsamkeit im Homeoffice

Atemtechniken zwischen Videocalls

Setz dich aufrecht, atme vier Sekunden ein, halte sieben, atme acht aus. Wiederhole vier Runden. Diese einfache Sequenz senkt Nervosität zuverlässig. Notiere danach zwei Beobachtungen im Chat oder deinem Journal.

Atemtechniken zwischen Videocalls

In vier gleichen Phasen à vier Sekunden einatmen, halten, ausatmen, halten. Stell dir ein Quadrat vor, das du langsam nachzeichnest. Nutze es vor Präsentationen und teile deine Erfahrung im Team für gemeinsame Lernmomente.

Mikro-Pausen und Körperbewusstsein am Schreibtisch

Schließe kurz die Augen, wandere aufmerksam von Stirn über Schultern zu Händen, Bauch, Beinen, Füßen. Entdecke Spannungen, atme hinein, lasse sie weicher werden. Eine Minute reicht überraschend oft für spürbare Entlastung.

Mikro-Pausen und Körperbewusstsein am Schreibtisch

Setz die Füße fest auf, richte dich auf. Rolle die Schultern zehnmal langsam nach hinten, dann nach vorn. Atme mit der Bewegung. Ziel ist weiche Mobilität, nicht Leistung. Kündige diese Minipause im Kalender an.

Digitale Grenzen und achtsame Kommunikation

Nutze Status-Emoji wie Kopfhörer, Teetasse oder Tanne, um Präsenz oder Pausen sichtbar zu machen. Erkläre im Team, was sie bedeuten. So entstehen weniger Missverständnisse und freundlichere Erwartungen im Alltag.

Digitale Grenzen und achtsame Kommunikation

Definiert Antwortfenster, Betreffstandards und Eskalationswege. Schreib explizit, wann etwas dringend ist und wann nicht. Achtsame Transparenz schenkt Ruhe und steigert Verlässlichkeit, auch über Zeitzonen hinweg und Feiertage.

Digitale Grenzen und achtsame Kommunikation

Beginne mit kurzem Kontext, trenne Inhalte in Absätze, verwende Ich-Botschaften. Lies vor dem Senden einmal achtsam, besonders bei Emotionen. So bleibt die digitale Zusammenarbeit warm, klar und respektvoll für alle Beteiligten.

Rituale für Anfang und Ende des Arbeitstages

Zünde eine kleine Duftkerze an oder öffne kurz das Fenster. Nenne laut deine Intention für den Vormittag. Eine klare Absicht filtert Aufgaben, stärkt Fokus und bewahrt freundlichere Energie im gesamten Team.

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